Leider lag Zürich einmal mehr unter der Nebelgrenze. Trotzdem tauchten viele Teilnehmer aus ihren sonnig gelegenen Wohnorten unter die graue Hochnebeldecke, um ihren Vierbeinern einen unterhaltsamen Nachmittag mit unzähligen Artgenossen zu bieten.
Sogar der kürzlich diplomierte Blindenführhund Bjarki war mit seinem Halter und einem ebenfalls im bernischen Grossaffoltern beheimateten GWS-Mitglied mit Zug und Tram nach Zürich gereist, um auf der Allmend ausgiebig mit seinen Artgenossen herumzutoben. Ein absolut ungewohntes Bild, welches aber belegt, dass auch Blindenführhunde durchaus die Gelegenheit zur Erholung von der anstrengenden Führarbeit mit viel Freilauf geniessen dürfen.
Ein wunderschöner Nachmittag, der den verpassten Sonnenschein schnell vergessen liess und seinen Abschluss wie immer beim gemütlichen Zvieri in der Schützenruh fand.